Spree, Luft & Liebe


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20. September 2016

Schokoladenkuchen mit Karamell-Espresso, ein Rezept mit Café Royal*

Lange war der Ofen aus, in meinem Zuhause wurde schon sooo lange nicht mehr gebacken. Da ich einige Tage für mich allein zu Hause verbringen konnte, hab ich all das gemacht, wofür eben sonst so keine Zeit bleibt. Also hab ich seit langer Zeit mal wieder gebacken, und zwar einen Schokoladenkuchen mit einem Hauch von Espresso und Karamell. Ausprobieren durfte ich dafür das tolle Sortiment von Café Royal, Kaffeegenuss mit hoher Schweizer Qualität. bei denen ich mich mal durchtesten durfte. Sie haben ein vielfältiges Sortiment an kompatiblen Kapseln für Nespresso-Maschinen. Seit dem freue ich mich jeden Morgen über einen herrlichen Espresso mit frischem Milchschaum. Irgendwie auch ein kleines, spießig-schönes Ritual. Café Royal basiert auf dem einfachen Kapsel-Prinzip. Kapsel rein, Hebel runter, Espresso go! Nicht nur, dass ich die Verpackung klassisch schön finde, auch der Kaffee verzückt mich seither jeden Morgen. Da nur ein Stück Kuchen das ganze noch perfekter macht, kommt hier mein Rezept für diesen wirklich einfachen Schokoladenkuchen:

 




- 2 Tafeln Bitterschokolade
- 200g Butter
- 4 Eier (getrennt)
- 1 Tasse Zucker
- 1 Tasse Mehl
- 1 doppelter Espresso (hier z.B. Café Royal Caramel)
Für die Deko:
- 1 Tafel Vollmilchschokolade
- 1 handvoll Cranberries
- 1 handvoll Pistazien

Als erstes schmelzt ihr die zwei Tafeln Schokolade mit der Butter über einem Wasserbad, das Ganze dann fünf Minuten abkühlen lassen. Dann trennt ihr die Eier. Verrührt danach die vier Eigelb mit Zucker und Mehl, gebt dann langsam den Espresso hinzu (kurz etwas abkühlen lassen, damit das Eigelb nicht stockt). Ich mag eigentlich kein Karamell (ja sowas gibt es) aber bei dem Espresso ist es wirklich eine Ausnahme. Er schmeckt nicht nur herrlich, er eignet sich auch wunderbar zum Zubereiten von Süßspeisen.
Dann die Schoko-Butter-Masse zur Mehlmischung hinzugeben, alles zu einem geschmeidigen Teig verrühren. Alles in eine Kastenform geben.
Wenn ihr einen besseren Ofen habt als ich - ich nenne ihn das Höllenrohr - müsste der Kuchen nach 25-30 Minuten bei 200°C fertig sein. Macht dazu am Besten die Stäbchenprobe. Bei mir gibt es immer ein kleines Drama, da einfach alles anbrennt, obwohl es innen noch flüssig ist. Da heißt es nur Ofen runterdrehen und geduldig sein.

Ganz am Ende für die Deko die Tafel Vollmilchschokolade schmelzen, über den abgekühlten Kuchen gießen und mit Cranberries und Pistazien bestreuen. Dann im Kühlschrank aushärten lassen. 30 Minuten vor dem Servieren aus dem Kühlschrank nehmen. Et voilá!

Und da ich mir bei solchen Beiträgen natürlich auch die Frage stelle, wie ich das moralisch so vertreten kann, war es mir wichtig zu erfahren, ob Café Royal auch nachhaltig arbeitet. Denn nur Kaffee aus nachhaltiger Produktion schmeckt mir wirklich gut. So „garantieren sie Nachhaltigkeit in der Kaffeeproduktion mit Rücksicht auf Mensch und Natur.“ Die Produkte sind UTZ-Zertifiziert und ressourcenschonend verpackt.
Es gibt sogar ein UTZ-Rückverfolgbarkeitssystem, wenn man genau wissen möchte, von welcher Plantage der Kaffee kommt.

All das gefällt mir richtig gut und trifft genau meinen Geschmack. Ich hoffe euren auch und ihr lasst euch den Kuchen schmecken!


*Es handelt sich hierbei um einen sponsored Post in Kooperation mit blogfoster

3 Kommentare:

  1. Lecker! Die Bilder sind super schön geworden. Man will am liebsten direkt in den Kuchen beißen :D

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  2. Wow, ich bin gerade über deine Seite gestolpert und ich finde sie wunderbar. Deine Bilder sind toll und alles andere auch :) Ich werde sicher öfter mal vorbeischauen.
    Vorallem dein Print " I eat cake because its somebodys birthday somewhere." Hat es mir angetan :D
    Passt perfekt zu mir :D
    Liebe Grüße von der Erdbeerqueen

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  3. hi anna,
    ich mag deinen blog, aber ganz ehrlich: in einzelnen, kleinen kapseln verpackter kaffee kann nicht nachhaltig sein. vielleicht die produktion, aber nicht die verpackung. ich bin sicher auch nicht nachhaltig in allem, was ich tue - aber dann bitte auch nicht schreiben, dass es so wäre. sorry, aber sowas macht mich traurig.

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